...möchte ich sagen, dass die Berichterstattung leider viel zu einseitig und nicht immer korrekt ist.
Einseitige Berichterstattung ist nicht fair. Machen Sie sich am Besten selbst ein Bild und reisen sie nach Israel. Lernen Sie Kultur und Leute selber kennen. Mischen Sie sich unter das Volk und Sie werden sehen, dass es auch Brüder unter Juden UND Palästinensern gibt. Sie arbeiten zusammen in den Weinbergen, führen zusammen ein Hotel oder sind einfach nur Nachbarn, die sich vertragen. Wir habes es erlebt und können diesen Vorschlag wirklich weitergeben!!
Die aktuelle Lage ist auch hier auf "Messers Schneide" und es hilft nur Beten für dieses friedliche Miteinander.
Auch wir in Deutschland sind verantwortlich für ein gutes und friedliches Miteinander und ein Entgegenstehen von jeglicher Art des Antisemitismus. Dazu sind uns heutzutage viele Möglichkeiten der Eigeninformation gegeben, die wir nutzen sollten, um uns eine eigene Meinung zu bilden.
Hier ein Auszug aus der Zeitschrift "israelnetz", herausgegeben vom christlichen Medienverbund KEP e.V.,israelnetz.com zur Staatengründung 1948.
...im Mai 1948 setzten sich 24 der insgesamt 37 Mitglieder des provisorischen Staatsrates zusammen, um die Unabhängigkeitserklärung für Israel zu unterschreiben. Das britische Völkerbundmandat ging um Mitternacht zu Ende, es eilt. Die EU hat entschieden, einen Staat für die Juden zu gründen. Es soll in Palästina geschehen. Eigentlich sollen auch die hier lebenden Araber eine Heimstätte bekommen - aber alle arabische Nachbarländer haben kategorisch abgelehnt, weil sie keinen Judenstaat wollen. Unmittelbar nach der Zeremonie ging Ben-Gurion in das militärische Hauptquartier. Kaum war das britische Mandat abgelaufen, da erklärten Ägypten, Transjordanien, Syrien, Libanon und Irak, Israel den Krieg......
Wie ist die Lage heute?
christlicher Medienverbund KEP e.V. , Berichte und Hintergründe aus Israel und dem Nahen Osten finden Sie auf der Seite von https://www.israelnetz.com/ .
https://www.fokus-jerusalem.tv/
edi-online.de (Evangeliumsdienst für Israel / Stuttgard)
www.faszination israel.com
Bildungs- und Begegnunszentrum jüdisch-christliche Geschichte und Kultur in Reichenbach. Hier entdecken sie die Wurzeln des christlichen Glaubens zum Anfassen und Staunen. In liebevoller, detaillierter Kleinarbeit können Sie durch die Geschichte Israels reisen und auch interaktiv dabei sein. Es werden auch Reisen und Vorträge mit deutschen und israelischen Gastrednern angeboten, die u.a. auch aus Israel kommen. www.zum-leben.de
Vorträge auf you tube z.B. von Doron Schneider, Johannes Gerloff - beide sind in Deutschland aufgewachsen und leben nun in Israel, um dort Ihrer Berufung nachzugehen.